Archiv des Autors: Klaus

Fragebogen der AG Klima & Umwelt

Liebe Mitglieder der aufstehen-Bewegung,

die Arbeitsgruppe Klima & Umwelt hat einen Fragebogen entwickelt, welcher sich mit drei wichtigen Themen befasst:

1. Klimawandel

2. Ressourcenverbrauch

3. Bürgerliche Mitbestimmung

Zweck und Gestaltung des Fragebogens

Der Fragebogen ist bewusst einfach und ohne Schnörkel gestaltet.

Er soll mehrere Ziele gleichzeitig erreichen.

In der Regel wird die Antwort „Nein“ angekreuzt. Über die eventuellen „Ja-Antworten“ könnt Ihr dann mit den Befragten ins Gespräch kommen.

Einsatz des Fragebogens

Nutzt den Fragebogen an Euren Ständen, bei Demonstrationen und Mahnwachen, in Fußgängerzonen und ähnlichen Orten. Es würde sogar ausreichen, ihn einfach nur in die Briefkästen zu werfen, da er sich von selbst erklärt.

Empfehlenswert ist, den Fragebogen auch gleich dem/r Befragten mitzugeben, um weitere Diskussionen anzuregen (in der Familie, mit den Nachbarn etc.).

Zusätzliche Anmerkungen der Befragten (siehe Fragebogen) können für unsere Arbeit wertvoll sein.

Respektiert bitte den Wunsch der Befragten, wenn sie den Fragebogen nicht mitnehmen möchten.

Wir danken Euch für Euer Engagement für Demokratie und Klimaschutz! Sind beide Themen doch eminent wichtig.

Demokratie- und klimafreundlich grüßt

Die Arbeitsgruppe Klima & Umwelt

Krieg in der Ukraine stoppen

aufstehen Stralsund

Heute Vormittag des 4. Januar 2025 haben wir unsere 1. Aktion im neuen Jahr gestartet. Das Foto entstand kurz vor Beginn unserer Kundgebung. Wir waren Aufstehende, Mitglieder des Stralsunder Friedensbündnisses und eine Vertreterin der Umweltgewerkschaft.

Leider lag die Temperatur bei – 3 Grad und es war recht windig. Trotzdem hat fast die Hälfte der vorüber gehenden Passanten unsere Flyer abgenommen. Anfang Februar gibt es im Zentrum des größten Stadtteils eine neue Aktion „Wer Merz wählt, wählt Taurus. Wer Taurus wählt, wählt Atomkriegsgefahr.“


Unser Flyer sollte die ansprechen, die uns noch nicht nahestehen.
Alles Gute im neuen Jahr wünscht die

aufstehen – Ortsgruppe Stralsund

Nein zur Raketenstationierung in Deutschland 2026

aufstehen Ortsgruppe Schwerin

Im Rahmen unserer sehr erfolgreichen Sondermahnwache zur Sammlung von Unterschriften für den Berliner Appell sammelten wir 187 Unterschriften von Unterstützern und Passanten.
In vielen Beiträgen hörten wir faktenreiche und auch emotionale kurze Beiträge gegen diese Stationierung von neuen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland und gegen die Kriegspolitik der deutschen Regierung und Warnung vor deren Folgen.
Unser Dank an alle Beteiligte, Redner und natürlich die Passanten als Unterschriftgeber.

Reinhard vom YouTube-Kanal „Infobox“ sendete live und machte sich nach dem „Auftauen“ auch nochmals ans Schneiden für einen Zusammenschnitt. Wir danken Reinhard für sein Engagement und Mühe. Vergesst bitte nicht, ihm einen „Daumen hoch“ für seine Beiträge zu geben!
Zusammenschnitt
Teil 1
Teil 2

Bitte beachtet, die wiederholte Ansprache an die Passanten mit dem gleichen Thema erachteten wir wegen des wechselnden Publikums, anders als bei einer Kundgebung, für unbedingt erforderlich. Trotzdem werden die Beiträge jeweils auch leicht modifiziert und aus dem Stegreif ergänzt.

Den Text des Aufrufs „Nein zur Raketenstationierung in Deutschland 2026“ steht unter diesem Link zum Download bereit. Den Flyer „Ihre Stimme für den Frieden“ können Sie hier herunterladen.

Kontaktschuld?

Im Rahmen eines Themennachmittags trug Jan Veil einige Thesen im Zusammenhang mit der Frage der sogenannten „Kontaktschuld“ vor. Ein Mitschnitt des Vortrages mit anschließender Diskussion steht auf YouTube zum Streaming bereit.

Für Sonntag, den am 6. Oktober 2024, hatte das Orgateam der Vernetzungskonferenz zu einem Themennachmittag unter der Überschrift „Welchen Hintergrund und welche Funktion haben die Kontaktschuldnarrative – und wie lassen sie sich sinnvoll überwinden?“ eingeladen. Nachdem die Teilnehmer der Diskussion keine Einwände gegen eine Veröffentlichung erhoben haben, möchten wir den Videomitschnitt hiermit gerne zur Verfügung stellen.

Zusätzlich verweisen wir auf folgende Dokumente:

Wie es im Ukrainekrieg zum Einsatz einer Atombombe kommen kann

Am Sonntag, dem 18. August 2024 Videokonferenz zum Thema
„Warum der Krieg in der Ukraine leicht zu einem Atomkrieg eskalieren kann“
statt.

Referenten waren Hans Joachim Haase (aufstehen) und Wolfgang Lieberknecht (Internationale FriedensFabrik Wanfried).

Wir dokumentieren hier den Vortrag von Hans Joachim Haase als PowerPoint-Präsentation.