Folgendes hat nicht direkt etwas mit der Ag Umwelt zu tun, obwohl irgendwie schon. Wenn es nicht sogar in andere Bereiche mit hineinspielt und durchaus einigen Einfluss hat, aber es irgendwie eben keiner bemerkt oder daran denkt.
Antworten und Kommentare außerhalb der AG wären also auch wünschenswert.
Vielleicht ist der Gedankengang aber auch komplett abwegig.
Das folgende soll keinerlei Kritik an den Coronaschutzmaßnahmen und dem Tragen einer Maske darstellen. Es ist eben nur ein kruder Gedankengang. Ich werde da zwar nochmals versuchen genaueres zu recherchieren, die Internetseiten die ich bis jetzt so gefunden habe, gehen aber eher auf medizinische Aspekte ein.
Bestehen Teile der Maske oder dies OP Masken vielleicht auch aus Zellstoff, also Holz?
Die meisten kommen auch aus China, Stichwort Transport.
Möglicherweise eine große Umweltsauerei und im Falle des Polypropylen möglicherweise eine Riesenreibach für Exxon, Shell, BP und Co.
Wie gesagt, dass wird sich für manchen unsinnig anhören, beachtet aber eben bitte die Gesamtzahl der Masken.
Lieber Peter,
deine Gedankengänge sind vollkommen richtig. Bereits kurz nach Ausbruch der Pandemie tummelten sich etliche verschiede OP-Masken am Strand und in den Meeren. Das Polyprobylen in den Masken zerfällt irgendwann zu Mikroplastik und nimmt Umweltgifte auf. Dies schadet den dort lebenden Tieren. Die Masken kommen in den Restmüll und dann in die Müllverbrennung, ob das so gut für unsere Umwelt ist? Viele der Masken landen auch einfach auf der Strasse, Wiese etc.
Da der Sinn der Masken in der Umleitung eines großen Teils der Atemluft in der Nähe des Atmenden nach oben besteht, reichen einfache Masken auch. Der "persönliche Radius" von rund 0,75 m wird in beiden Fällen unterboten. Also Schutz durch Verdünnung in einen großen Raum. Die neuen Bestimmungen sind Geschäftemacherei.