Die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Soziales hat begonnen, sich intensiv mit dem gemeinen Neoliberalismus, der heute herrschenden antidemokratischen, antisozialen und antiökologischen politischen Bewegung des 21. Jahrhunderts zu beschäftigen.
Wir beantragen, dass die 7. Vernetzungkonferenz eine Abstimmung darüber führen soll, dass zur Umsetzung des Gründungsaufrufes unserer Bewegung es notwendig ist, das heutige neoliberale politische System zu beenden und auf der Grundlage des Grundgesetzes demokratisch eine neue sozial ökologische Politik zu etablieren.
Am Beginn sollte die Diskussion stehen, was den heutigen Neoliberalismus ausmacht.
Jede politische Kraft, die sich gegen dieses neoliberale, in der Bundesrepublik seit 35 Jahren etablierte politische System wenden und es abschaffen oder wesentlich schwächen will, muss sich in seiner Argumentation zunächst von der heute vorherrschenden neoliberalen Hegemonie befreien. Denn diese neoliberale „Kunstwelt“ wurde gerade dafür geschaffen, um alle möglichen fortschrittlichen Gedanken und Konzepte als nicht machbar niederzureißen und die neoliberale Welt als TinA (There is no Alternative) darzustellen.
Die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Soziales beginnt die Diskussion mit einer ersten Übersicht zu den Hintergründen und Prinzipien der neoliberalen politischen Welt im Forum von
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