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Vor den Theatern

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Beiträge: 16
Themenstarter
(@harald)
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Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich habe unter Nutzung von Consul einen Aktionsvorschlag veröffentlicht. 

Bitte meldet Euch dort an, diskutiert ihn und macht am besten Vorschläge zu seiner Verwirklichung!

Kerngedanke der Aktion ist die Schaffung einer finanziellen Basis für den Restart für die Kultur und darüberhinaus, sobald die Coronamaßnahmen abgeschwächt werden können. 

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3 Antworten
Beiträge: 16
Themenstarter
(@harald)
Active Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich platziere hier mal zusätzlich den Textwortlaut des Aktionsvorschlags "Vor den Theatern", damit nicht jeder erst bei Consul rein muss.

 

Am 26.3.21 (eine Woche nach dem nächsten Globalen Klimastreik) sitzt eine freischaffende Schauspielerin vor dem Theater mit einem Pappschild, auf dem sie eine Anschubfinanzierung für sich und die Kulturschaffenden von den drei reichsten Mitbürgern Deutschlands verlangt. Am 27.3.21 sitzen in 10 Städten freischaffende SchauspielerInnen vor den Theatern mit einem Pappschild.... Am 28.3.21 sitzen in 50 Städten... Es dürfen auch andere Freischaffende dabei sein und am besten auch weitere MitbürgerInnen, die infolge der Coronamaßnahmen in prekäre Verhältnisse geraten sind. Alle muss nur einen, dass sie von den drei reichsten deutschen Mitbürgern eine Anschubfinanzierung verlangen. (Dies ist die konkrete adressierte Alternative zu einer staatlich verordneten einmaligen Reichenabgabe, denn die drei Reichsten werden die übrigen Milliardäre ganz von selbst auffordern, sich zu beteiligen) Die mediale Aufmerksamkeit für die Aktionen dafür muss zuvor organisiert sein.

Anm.: Eine Variante wäre, anstatt die drei reichsten deutschen Mitbürger zu adressieren, lieber die Forderung an die Abgeordneten des deutschen Bundestages zu stellen, eine entsprechende Abgabe für die reichsten deutschen Mitbürger oberhalb eines bestimmten Grenzwerts des persönlichen Vermögens zu beschließen.

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Beiträge: 3
(@achims)
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Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich halte die Variante für besser, da man sich damit keine einzelnen Personen herausgreift, sondern einen Schwellwert bestimmt, der neutraler wirkt. Das ähnelt doch auch der Forderung der Linkspartei zu einer einmaligen Vermögensabgabe von 10%  für das reichste 1% der Bevölkerung, gesteckt auf mehrere Jahre zum Ausgleich der Corona-Kosten. Das müsste natürlich ebenso plakativ kommuniziert werden, wie der erste Vorschlag.

Am 14.02. veranstalten übrigens die Kulturschaffenden der Region Braunschweig einen "Kulturzug" durch die Stadt mit ca. 200 Teilnehmern, die gleichgestaltete Plakate mit sich tragen und zu einer Abschlusskundgebung auf dem Schlossplatz zusammenkommen. Der Zug ist symbolisch an den ausfallenden Karnevalszug angelehnt, der in dieser Stadt immer am Sonntag stattfindet.

Achim

 

Antwort
Beiträge: 3
(@achims)
New Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich vergaß den Anhang

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